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Der Rundkornreis (Vollkorn) wird in der Po Ebene im Piemont in Italien angebaut. Rund ein Drittel der europäischen Reisproduktion stammt aus Italien, wo bereits seit dem 15. Jahrhundert diese Pflanze kultiviert wurde. Im 19. Jahrhundert wurde mit Samen von über 40 verschiedenen Reissorten experimentiert um die Sorten, dieser ursprünglich tropischen Pflanze, herauszufinden, die sich für den Anbau unter den Bedingungen in der Po Ebene besonders gut eignen. Um gut zu gedeihen braucht Reis viel Wasser, 3.000 bis 20.000 Liter pro kg. Am Oberlauf des Flusses Po rund um Turin gibt es sehr viele Quellen, auch die Gebirgsflüsse Dora Baltea und Sesia versorgen die Reisfelder mit Schmelzwasser aus dem Massiv des Mont Blanc und Monte Rosa, Wasser von besonders guter Qualität. Die vorgekeimten Reiskörner werden Anfang Mai im Piemont ausgesät. Das Wasser, das auf allen Feldern gleich hoch steht, versorgt die Pflanze mit Nährstoffen und dient auch als Wärmespeicher. Es schützt die Pflanze vor der Hitze des Tages und den niedrigen Temperaturen der Nacht. Je nach Sorte benötigt der Reis eine Temperatur zwischen 12° und 18°C. Nach dem Keimen sprießen die kräftig grünen Rispen. Sobald die Reiskörner anfangen zu reifen werden die Felder trocken gelegt. Die Farbe der Reisfelder verändert sich von intensivem Grün in ein rötlich-goldenes Schimmern bis zu einem Braun zum Zeitpunkt der Ernte, Ende September/Anfang Oktober. Die Reispflanze ist dann 80 bis 120 Zentimeter hoch, ein Halm trägt 10 bis 20 Rispen, die jeweils bis zu 200 Reiskörner enthalten können. Der geerntete Reis muss getrocknet werden bis eine Feuchtigkeit von 14% erreicht ist. Nach der Reinigung wird der Reis entspelzt, wobei jedoch der Keimling und das Silberhäutchen unangetastet bleiben. Somit verfügt er über alle wichtigen Inhaltsstoffe und ist ernährungsphysiologisch besonders wertvoll. Naturreis benötigt eine längere Kochzeit und hat einen recht starken Eigengeschmack. Er ist 4-5 mm lang und maximal zweimal so lang wie dick. Beim Kochen nimmt der Rundkornreis ebenfalls mehr Wasser auf und enthält mehr Amylopektin. Einen Teil seiner Stärke gibt der Rundkornreis beim Kochen an das Wasser ab, wodurch es milchig wird.
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